Präsentationen
vom 3. Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
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Vormittag
[br]eHealth – Konzepte und Definitionen
Prof. Dr. M. Augustin | Direktor Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Regionale Disparitäten in der Gesundheitsversorgung – wo stehen wir?
Prof. Dr. W. Hoffmann | Leiter Abt. Versorgungsepidemiologie & Community Health, Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine
Nordic practice – eHealth experience from Denmark
Dr. M. Heidenheim | Department of Dermatology, Roskilde Hospital, Roskilde, Denmark
Schließung von Versorgungslücken – ein Beispiel aus der Dermatologie
Prof. Dr. M. Augustin | Direktor Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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Nachmittag
[br]Analyse regionaler Versorgungsunterschiede – kann eHealth zur Reduzierung der Versorgungsdisparitäten beitragen?
Dr. T. Kopetsch | Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin
Innovative Versorgungskonzepte in der regionalen Versorgung
PD Dr. N. van den Berg | Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie & Community Health
Treiber und Beispiele für eHealth Lösungen
Dr. G. Schick | Phillips AG, Hamburg
Entwicklung und Evaluation der E-Mental-Health Plattform psychenet.de
Dr. S. Liebherz | Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Wie kann Telemedizin Über- und Unterversorgung in der Kardiologie reduzieren bei gleichzeitiger Optimierung der Lebensqualität der Patienten?
Dr. J. Beermann | Cardiogo, Hamburg
Möglichkeiten des Einsatzes von eHealth zur Flächenversorgung aus Sicht des Gesundheitsministeriums Schleswig-Holstein
M. Bach | Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung (MSGWG) des Landes Schleswig-Holstein[br]
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Alle obenstehenden Vorträge als ZIP-Datei
(ca. 186MB, enthält 10 PDF-Dateien)